Lebenslang sklavin


Sie sind diesen Morgen gekommen, euch aus euren Käfigen zu holen. Eine nach der anderen

Diesen Morgen? Sie wissen nicht, ob es morgen ist. Das Licht bleibt immer an In dem Hangar in dem Sie seit....ja wie lang eigentlich? eingesperrt sind.

Sie haben Sie an den Liftwagen aufgehängt, den Kopf nach unten, bevor Sie lang ausgepeitscht werden. Um das Fleisch zart zu machen.

Während Sie unter dem Schmerz leiden, am Haken aufgehängt, können Sie nicht einmal kleine Schreie machen, denn Ihre Stimmbänder sind stumm nach soviel Schreien unter dem Leid. Die Wächter machen sich nicht einmal mehr die Mühe, Sie zu knebeln.

Wie jeden Tag werden Sie vergewaltigt, sie spielen mit ihren enormen Brüsten, schlagen ihren Bauch, ihren Anus und befriedigen sich zwischen ihren Fettwölbungen, die Ihren Körper deformieren.

Dann haben sie eng Ihre Handgelenke und ihre Ellenbogen gefesselt. Auch die Füsse.


Sie reagieren nicht mehr. Sie können nicht mehr reagieren. Seit langem gehorcht Ihnen Ihr Körper nicht mehr. Zu gross, zu aufgeschwollen durch die Nahrung, die Stopfung.

Mit diesem Brei, gemischt mit Honig, Marmelade und Mehl

Ihre Gedanken sind konfus, abgehoben.

Die Elektroschocks die die Stopfungen begleiten, haben aus Ihnen ein armes stumpfes Tier gemacht.

 
 


Die Elektroschocks die die Stopfungen begleiten, haben aus Ihnen ein armes stumpfes Tier gemacht.
Sie erinnern sich kaum, dass Sie vorher eine hübsche Dreissigjährige mit fast perfekten Monatsblutungen waren. Und jetzt....Wenn Sie ab und zu einen klaren Gedanken in ihrem durch die Elektroschocks beschädigtem Hirn haben, wissen Sie dass Sie einer grossen Sau ähneln.

Einer Sau für den Schlachthof.

Übrigens keine Sau. Schwein wird in muslimischen Ländern nicht gegessen.

Eine grosse Kuh.

Oder einfach eine fette Sklavin.

Und heute ist es nun soweit. Die Wächter haben von einem berühmten arabischen Fleischgericht gesprochen. Sie wissen, sie werden lebend aufgespeisst enden in diesem in der arabischen Halbinsel verlorenen Emirat. All das. Die ganze Hölle.


Sie erinnern sich an Ihre Entrührung. Lange her. Der Mann der in Ihr Appartment eines morgens eindringt. Der Zapper, der Sie betäubt, die Kette an den Fesseln.

Eine lange Reise in einer Holzkiste, gefesselt, geknebelt.

Der auf Ihrer Nase festgeklebte Chlorofomballen.

An das scharfkantige Holz, auf dass Sie gesetzt wurden und das zwischen Ihre Schenkel eindrang und Sie vor Schmerz aufschreien liess.

Dieses erste Mal, als Sie als Sklavin transportiert werden, als Ware.


Eine Ware, gereinigt, gemustert, vermessen...

 

   

und schliesslich mit einem Etikett am Ohr versehen « TESTED & PASSED », bereit zum Verkauf.


Eine vorbereitete Ware, geschminkt (eine fast abartige Schminke), mit einer Kleidung, die fast mehr zeigt als sie verbirgt

Eine Ware zum Verkauf ausgestellt.

Jede wird einzeln aus dem grossen Käfig geholt, um auf die Bühne zu steigen.

Vor diesen Männern, die euch anschauten, berührten wie man Vieh untersucht.

Die auswählten bevor sie kauften.

 

... Fortsetzung folgt ...